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Wabi Sabi und Avantgarde im Gutshaus Rensow

Gutshäuser ·
Haare Schneiden KHARMS

Hey ihr Träumer,

neulich war ich endlich mal in Rensow bei Christina und Knut, die Gutshaus-Retter aus der NDR-Serie „Mit Mut, Mörtel und ohne Millionen“. Sie, die dänische Einrichtungsqueen mit adligen Wurzeln, eine von Ahlefeldt –Laurvig, er, ein Pinneberger Original mit schneller Zunge und findigem Geist. Wo die vielen Pfauen herumstolzieren und die Riesendogge, wo die Alte-Häuser-Enthusiasten zusammenkommen, wenn Knut Wildbraten zubereitet und Christina Kerzen anzündet.

Schon lange war ein Besuch dort auf meiner Agenda und nun war es endlich soweit. 2021 begann also mit einem echten Highlight: Ich war zwei Tage zu Gast in Rensow, um zu erfahren, was diese Magie um diesen Ort, um die beiden ausmacht. Sicher wäre es im Frühjahr schöner gewesen, aber ich habe festgestellt: Wenn mich ein Haus im Winter verzaubert, dann im Sommer erst recht. Der Winter ist also die Bewährungsprobe und was soll ich sagen – ich denke, ich habe die perfekte Zeit abgepasst, um diesen Ort kennenzulernen. Mit an meiner Seite, die Fotografin Kathrin Harms, wir sind beide Mitglied im Journalistenkollektiv Textsalon. Von ihr stammen auch die schönen Fotos zu diesem Beitrag.

Als wir in Rensow ankamen, war es bereits stockfinster. Das Gutshaus aber leuchtete inmitten der dunklen Dorfkulisse wie ein Goldschatz in einer Höhle. Wir traten ein und es duftete wunderbar nach deftigem Essen, zu sehen war aber niemand. Vor uns bot sich ein Vorraum, sicher war es einmal der ehemalige Gartensaal, denn er führt auf der anderen Seite des Hauses hinaus in den Gutspark. Eine knallrote Couchgarnitur im Chesterfield-Churchill-Stil erregt meine Aufmerksamkeit, umringt von antiken Büchern, ausgestopften Greifvögeln und Hirschköpfen. Trockenpflanzen ranken die Wände entlang. Mich hätte nicht gewundert, wenn uns ein Kerzenständer angesprochen und gefragt hätte, ob er uns weiterhelfen kann.

„Knuuut?“ rief ich und da ertönte es dumpf: „Hier links!“ Ich machte die Tür auf und da saß er gemütlich im Sessel mit einem Glas Rotwein in der Hand. Zu seiner Linken ein Tierarzt-Freund, der sich um eine kranke Pfauendame gekümmert hatte und nun wurde noch ein bisschen geschnackt. Exklusive Neuigkeiten kommen per Flüsterpost, so läuft das hier auf dem Land.

Haus Ganz Harms

Wir setzten uns und bekamen sofort ein Weinglas in die Hand gedrückt, gefüllt mit Doppio passo, Bio natürlich. Mag ich selbst gern die Sorte. Als diejenige, die den Besuch arrangiert hatte, bemühte ich mich um Smalltalk, während mein Blick durchs Zimmer wanderte. Noch mehr Wundersamkeiten an den dunkel gestrichenen Wänden – Antiquitäten und Naturschönheiten in einem genial arrangierten Zufallschaos. Ich war sofort fasziniert von Christinas Einrichtungsstil.

Man kann ja sagen, was man will, aber in puncto Wohnlichkeit sind uns die Dänen um Längen voraus. Vor allem in Mecklenburg-Vorpommern hat vor allem der kommunistische Einfluss eine ganz eigene schrubbelige „Harmonie“ hervorgebracht in Sachen Fassadengestaltung, Leuchtmitteln oder Tapetenmustern, deren Ausläufe teilweise bis heute noch auf Beseitigung warten.

In Rensow hingegen fühlte es sich an, als sei man direkt in Disneys Maleficiant-Film gestolpert, der mit Angelina Jolie als böse Fee. Ein mystisches Flair durchzieht das ganze Haus. Wer zu Besuch kommt, sollte Christina lieber keinen bunten Blumenstrauß mitbringen, zu viel Farbe kann sie nämlich erschrecken. Wer ihr eine Freude machen möchte, schenke ihr lieber ein eigenwilliges Stück Baumrinde, das aufgrund seiner Beschaffenheit etwas Künstlerisches an sich hat. Oder einen vertrockneten Zweig mit Moosbewuchs. Das sind die Dinge, an denen sie sich erfreut und Knut ebenso. Wabi Sabi nennt sich das ästhetische Konzept aus Japan, das der Schönheit im Unperfekten huldigt – Patina, Narben, Risse, alles, Hauptsache nicht aalglatt.

Knut sagte, dass sie beide in Haushalten groß geworden sind, in denen immer Untersetzer verwendet wurden und Kratzer am teuren Mahagoni-Sekretär mit finsteren Blicken abgestraft wurden. Darum leben sie genau das Gegenteil: Wenn ein Wasser- oder Rotweinglas einen Abdruck auf dem Holztisch hinterlässt, dann ist das eben so. Dann gehört das zur Geschichte des Möbels dazu. Ich nickte zustimmend und dachte an meine eigenen Untersetzer zu Hause, die ich immer verwende, um den Holztisch zu schützen, den mein Bruder gebaut hat.

In dem modernen 90er Jahre Einfamilienhaus, in dem ich im Moment lebe, würden Geweihköpfe und mumifiziertes Kleinvieh unter Glasurnen ziemlich deplatziert wirken. Aber in den mondänen Räumen ihres Gutshauses passt es perfekt. In Rensow wirkt jeder Raum atmosphärisch wie ein Stillleben alter Meister.

Einzigartig ist auch der Look der Hausherrin an einem gewöhnlichen Dienstagabend: Fellweste, zerlöcherte Skinny-Jeans, Lack-Sneaker. Schwarzlackierte Fingernägel umfassen ein Erdinger Bier, die kurzen Haare wild gestylt. Der eigenwillige Stil ist jedoch nur ein Teil ihres Konzeptes. Der andere ergibt sich aus einer Gastlichkeit, die von einer überdurchschnittlichen Nahbarkeit lebt. Man ist einfach sofort mittendrin und wird auch mal fürstlich bekocht, zum Beispiel mit Rinderbraten, Kartoffelpüree und Pastinakengemüse. Köstlich! Viel Wein auf viele Worte. Knut redete manchmal so schnell, er wäre ein ideales Prüfungsobjekt an einer Stenografenschule. Und wenn die Gefühle dazukommen, glühen seine Wangen feuerrot. Ich mag das. Ich rede auch gern viel und schnell und unverblümt. Die meisten Menschen finden das total anstrengend.

Wildzähne
Detail Rensow KHARMS
Pfau

Christina fiel ihm auch ganz gern ins Wort, aber er schien daran gewöhnt zu sein. Die beiden sind kein Durchschnitts-Paar, sie sind ein Team. Team Rensow. Bei einem so verrückten Gutshausleben muss man gut aufeinander aufpassen. So ein altes Haus ist wie ein Kind, das immer wieder nach Aufmerksamkeit schreit. Das erbarmungslos seine Bedürfnisse einfordert – seien es Gedanken über Dämmung unterm Dach oder wie sich Wasser- und Abwasserleitungen am geschicktesten in diesen herrschaftlichen Räumen verlegen lassen, in denen diese Art der Notwendigkeit nicht eingeplant war, da das Wasser noch aus dem Brunnen geschöpft und die Notdurft im Pumpsklo verrichtet wurde.

Mal davon ab, stelle ich es mir verrückt vor, ständig Gäste um sich zu haben. Menschen, die immer wieder nicht nur die Geschichte des Hauses, sondern auch die eigene hören wollen. Für Knut und Christina kein Problem. Denn sie wollen von ihren Gästen auch etwas zurück – sie wollen über Weltansichten diskutieren, Rezepte austauschen, sich gegenseitig inspiriert entlassen. Dass sie beim Erzählen nebenbei ihre Wäsche zusammenlegen oder sich die Haare schneiden, dass ihre Kinder sich zwischendurch etwas zu Essen holen oder Fußball-Chronisten auf Stippvisite vorbeikommen, auf Rensow normal. Wenn ihre Gäste, in diesem Fall wir zwei Mädels, lange nach Mitternacht vor Müdigkeit fast schon vom Stuhl fallen, laufen die beiden zu Hochform auf, obwohl ihr Wecker in weniger als vier Stunden klingelt. Was soll’s, wenn’s grad so unterhaltsam ist!

Sie geben ihrem Publikum nur zu gern, was es verlangt. Ihre Kennenlerngeschichte zum Beispiel. Hier die Kurzfassung: Kopenhagen, Einrichtungsparty. Blicke treffen sich, man quatscht den ganzen Abend, Knut sagt: Komm doch mal mit nach Mecklenburg! Er zeigt ihr eine barocke Kapelle. Als er merkt, dass sie die ebenso spannend findet wie er, macht’s klick.

Eine weitere Frage, sie sich bei einem Gutshausleben immer wieder direkt aufdrängt: Wie machen die das?

Christina und Knut beiden haben in Rensow ein kleines feines Übernachtungsimperium geschaffen, ohne, dass es sich anfühlt, als sei man in einem Hotel. Hier gibt es keine Rezeption, keine Reinigungskraft. Wird man von einem der beiden auf sein Zimmer geführt, geht die Führung von ganz allein los: Knut zeigt auf historische Porzellanteller, die er sammelt. Christina zeigt ihre tote Lieblingsmotte unter einer Glasurne, öffnet einen ihrer vielen Barockschränke, in dem Dutzende Reiseführer liegen. Am liebsten von ganz früher, als die Hauptstädte der Welt noch nicht von Starbucks & Co. durchzogen waren, sondern von landestypischen Geschäften. Genau das lieben sie nämlich: das Eigenwillige, Unverkennbare; Originale eben.

Geweiheund Teller KHARMS
Mit Triglafdraußen

„Wir sind alles außer Mainstream“, brüllte Knut bei unserem Besuch einmal energisch durch die Küche, als wollte er damit für alle Ewigkeit etwas klarstellen. Sie sind nämlich Avantgarde. Nicht nur ihr Einrichtungskonzept ist Wabi Sabi, auch ihr Lebensstil ist auf unvollkommene Weise schön. Große Hütte, aber eben kein Sommerurlaub mit der Familie. Ab und an auch mal kein warmes Wasser, wenn das Geld knapp ist und sie die Gasrechnung nicht begleichen können. Dafür andere Freuden im Alltag, etwa als Knut neulich die Flüchtlingspapiere seines Opas aus dem Archiv in Neustrelitz geholt. Oder eine Zusage vom Denkmalamt für eine kleine Förderung ihres Hauses in Sommerfeld. Oder ein Abrisstag in einem ihrer neuen Gutshäuser. Wenn sie die nachträglich eingebauten Zimmer aus DDR-Zeiten beseitigen und den historischen Grundriss wieder freilegen. Das gehört inzwischen auch zu ihrem ganz eigenen Makler-Konzept: Verschlafene Schönheiten aufzuspüren und sie wieder für andere soweit aufbereiten, dass die neuen Besitzer besser erahnen können, worauf sie sich einlassen. Denn meistens, und davon kann ich ein Lied singen, schreibt man dem Thema Gutshaus eine Romantik zu, die ganz weit weg ist von der Realität.

Als ich ihn frage, wie er dieses Gutshaus-Rädchen am Laufen hält, Tag für Tag, woher seine Energie kommt, erzählt er mir von seinem Großvater, der aus Preußen vertrieben wurde und aus dem Nichts nach dem Krieg als einer der Ersten einen Handel in Hamburg etabliert hat. „Der ist mein Vorbild.“ Und natürlich: die Liebe zu alten Gemäuern, die eh niemand so richtig erklären kann. Das ist, als würde man jemandem seinen Lieblingskünstler aufschwatzen wollen – entweder es gibt einem etwas, oder eben nicht. Das manche, so wie Knut und Christina, oder ich, dem Thema Gutshaus so intensiv verfallen sind, ist schwer zu erklären. Es beginnt mit einem Faible fürs Alte und je mehr man sich der Sache hingibt, umso stärker wird man in den Sog der Historie hineingezogen, dem man sich nur wieder schwer entziehen kann. Selbst wenn man schon einhundert Gutshäuser gesehen hat, ist jedes immer wieder neu und aufregend für sich. Und dass sie alle Teil einer Ostsee-umspannenden Europa-Geschichte sind, macht es umso spannender.

Doch die meisten verkennen die Mühen so ein Gutshaus am Laufen zu halten. Knut hat mir dann noch eine Mail vorgelesen von einer „Träumerin“, wie er sagte. Die Absenderin plant ein Gemeinschaftsprojekt im Gutshaus und möchte seine Hilfe. Jeden Tag bekommen die beiden solche Anfragen. Knut schüttelte nur den Kopf. Gemeinschaftsprojekt! Klappt schon mal gar nicht. „Too many chiefs, too little Indians.“ Zu viele Köche verderben den Brei, trifft es auch. Gemeinsame Entscheidungen zu fällen, wie es mit einem solchen Objekt vorangehen soll, ist verdammt schwer. Genauso wie die Nerven zu behalten, wenn einem im Dachstuhl auf einmal heftiger Schwammbefall anlacht oder Handwerker horrende Stundenlöhne nennen. Wann welche Bauphase wichtig wird, wer sich gedanklich um welche Angelegenheiten kümmert, all das kann in zermürbenden Diskussionen enden.

In Rensow kochen nur Zwei und das mit einem besonderen Gespür für Gutshäuser, die niemanden sonst interessieren. Optisch meist unspektakulär, aber genau das ist der Clou, wie mir Knut erklärte: Wenig Schnörkel bedeutet weniger Stress mit dem Denkmalamt. Darum mögen sie ihr barockes Haus in Rensow so gern. Schlichte Opulenz statt Türmchen, keinen Stuck, nichts, was großen finanziellen Aufriss in der Restaurierung bedeutet (Knut hasst übrigens den Ausdruck sanieren – „sanieren kommt von dem lateinischen Wort sanare: kurieren. Ein altes Haus ist aber nicht krank, es bedarf nur ein wenig Zuwendung.“).

Knut und Christina haben ein ziemlich gutes Gefühl für Außergewöhnliches und obendrein ein Händchen für strategisch-praktisches Denken. Sprich: kurz mal aufs Ganze gehen, um langfristig daraus Profit zu machen. Sehr inspirierend. Man fragt sich ja immer, wie schafft man das, so ein Haus zu halten und dabei finanziell nicht krachen zu gehen. Ich glaube, die beiden haben einen eher ungewöhnlichen Sinn fürs Notwendige.

Christina hat mir das so erklärt: „Knut geht nach der Methode Must-have und Nice-to-have vor: Wenn ich ein Zimmer streichen möchte, fragt Knut mich: Glaubst Du, dass wir damit mehr Einnahmen haben werden? Dann muss ich zu meinem Bedauern oft einsehen, dass er Recht hat und ich weiß, dass ich mein Vorhaben erst mal lange auf Eis legen werde. So halten wir unser Geld zusammen für den Fall, das wirklich mal wichtige Ausgaben anstehen, wie ein kaputtes Dach zum Beispiel.“

Ich finde das eine bemerkenswerte Herangehensweise, sie erfordert echt Disziplin. Wie oft ist man geneigt, dem ersten Impuls nachzugeben, anstatt seine Vorhaben kritisch zu hinterfragen? Die Frage ist doch immer: Wie lange will man für etwas schuften müssen? Und bei einem Gutshaus wird man schnell demütig, wenn sich die ersten großen Ausgaben häufen. Dann wird man zum Do-it-Yourself-Experten und überdenkt doch manche Idee zu Gunsten eines ruhiges Schlafs.

In Erzählungen aus früheren Gutshauszeiten heißt es oft, dass die Familie, bis auf wenige Ausnahmen, selbst meist sehr zurückhaltend gelebt hat, selbst wenn sie 1000 Quadratmeter bewohnten. Von abgezähltem Toilettenpapier war schon die Rede oder von nur einem Geschenk für jedes Kind unter dem Weihnachtsbaum wie die Arbeiterkinder. Alles eine Frage der Prioritäten. Sich ab und an mal ordentlich schinden, gehört auch zum Gutshaus-Traum dazu.

Das erste Mal habe ich Knut und Christina vergangenen Herbst auf ihrer Gutshausbaustelle in Dahlen getroffen. Es war an einem Sonntag, der Bauschuttcontainer war schon tüchtig gefüllt. Da dachte ich: Käffchen und spazieren gehen scheint also nicht so ihr Ding zu sein. Dass sie neben ihren Gutshausprojekten noch drei Kinder großziehen, finde ich schon abgefahren. Mittlerweile haben sie ihr sechstes Haus gekauft.

Nun zieht hier mancher bestimmt die Augenbrauen hoch. Sechs?? Nun ja, zwei haben sie ja auch schon erfolgreich weitervermittelt. Und auch Dahlen und nun Gehren bei Pasewalk sollen in gute Hände gehen. Sie bereiten die Häuser quasi vor, so dass andere Menschen sich vorstellen können, sie weiter zu renovieren. Nur eins wollen sie neben Rensow behalten - ihr Schätzchen Sommerfeld bei Stralsund. Ein ehemaliges Wehrhaus, das die feine Gesellschaft sich damals außerhalb der Stadtmauern errichten ließ, angeblich auf Grundmauern aus dem Mittelalter errichtet. Und auch damit ist sicher noch längst nicht Schluss.

Es mag seltsam klingen, aber nur mit dem ausgewogenen Maß an Bodenständigkeit und Größenwahn sind solche Orte wie Rensow machbar. Nur Leiden-schaf(ft) Orte zum Träumen, die wir doch alle brauchen. Wo wir durch Räume wandeln wie durch eine andere Zeit. Wo wir staunen können, mal vor Begeisterung, mal vor Bewunderung. Rensow ist eine Parallelwelt, in der wachrüttelnde Gespräche geführt werden. Ich mag ja diese Norddeutsche Direktheit, die Knut manchmal an den Tag legt. Sie provoziert, ist manchmal vielleicht sogar verletzend, aber ich denke, sie ist von guten Absichten getrieben, wenngleich das nicht immer eindeutig zum Ausdruck kommt. Knut und Christina sind wie ihr Einrichtungskonzept: In sich stimmig, aber nicht für Jedermann. Ihre Radikalität verzaubert und irritiert gleichermaßen. Und wir gehen nach zwei Tagen voll mit Eindrücken von einem Landleben, das das Beste aus beiden Welten vereint. Schlafen in Woll-Legging, dann aber im Pelzmantel spazieren gehen mit dem Hund. Nicht mal in Berlin Mitte sieht man noch so viel Extravaganz.

Wir danken Knut und Christina für die Gastfreundschaft, die uns ermöglicht hat, diesen Beitrag zu erstellen.
www.guthaus-rensow.de

Fotos: Kathrin Harms

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